Das Mädchen, das dem Meer gehört

Menschen sind gefährlich, sagen sie. Oh ja, vor allem für mein Herz … 

Seit Jahrhunderten verstecken wir Wassergeister uns vor den Menschen, ihrem Forschungsdrang und ihrer Gier. Nun bin ich eine derjenigen, die an Land gehen und diese Wesen besser kennenlernen soll. Ich habe dafür meine schillernden Schuppen und das paralysierende Gift meiner Fangzähne aufgegeben, aber als ich auf Austin treffe, drohe ich obendrein mein Herz zu verlieren.

Er sollte an sein Football-Stipendium denken, ich an meine Heimat. Doch sein Vater sucht wie besessen nach uns Wassergeistern – und Austin könnte meine Chance sein, ihn aufzuhalten.

Buchinfo 
Softcover mit Farbschnitt
Einzelband / 456 Seiten

"Das Mädchen, das dem Meer gehört" ist ein in sich abgeschlossener und unabhängiger Folgeband zu „Das Mädchen, das die Träume webt“; gleiches Setting, aber andere Charaktere.

🧜🏼‍♀️𝐓𝐫𝐨𝐩𝐞𝐬 & 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧🧜🏼‍♀️

Carolin Herrmann über die Liebesgeschichte in ihrem Buch:

Die Lovestory steht im Vordergrund 💙

Lani und Austin fühlen sich von Anfang an zueinander hingezogen. Dabei ist Lani an der Akademie der Wassergeister in Ausbildung, der Aufenthalt an Land wird für sie nur 3 Monate dauern und außerdem sucht sie über Wasser nach jemand ganz bestimmten:

Ihre Mutter ist vor Jahren nach einer Mission an Land nicht ins Meer zurückgekehrt und gilt seitdem als vermisst. Lanis will herausfinden, was geschehen ist und ob die Menschen wirklich so grauenhaft sind, wie alle sagen ... 🌅

Austin hat keine Zeit für Beziehungen. Seine jüngere Schwester ist schwer krank und er verwendet all seine Energie auf ein Footballstipendium, damit seine Eltern ihr Geld in Paiges Behandlung stecken können. Nach außen wirkt er unbeschwert und lebenslustig, dabei macht es ihm sehr zu schaffen, dass sein Vater nach einen Hirngespinst sucht, statt für seine Tochter da zu sein, während seine Mutter sich mehr Sorgen um den Familienruf macht, als darum, was Paige möchte 🏈

Doch Austin & Lanis Leben sind enger miteinander verbunden als sie ahnen und das liegt nicht nur daran, dass ausgerechnet Austins Vater nach menschenähnlichen Meerwesen forscht ... 🧜🏼‍♀️🌊